Schon die alten Chinesen wussten, dass unser Körper über elektromagnetische Signale gesteuert wird.
Auch Paracelsus kannte diese energetischen Vorgänge, Hildegard von Bingen hat sie beschrieben und viele andere mehr. Hildegard nannte sie Subtilitäten und Paracelsus den Archäus, den „inneren Arzt“. Er steuert den Organismus durch rhythmisch geordnete Signale.
Störungen der Kommunikation führen zu fehlerhaften Abläufen bei allen Prozessen, die der Organismus in jedem Bruchteil jeder Sekunde ausführen muss.
Man kann dieses altbekannte System dank neuester physikalischer Erkenntnisse mit hochmoderner Technik überprüfen - und therapeutisch nutzen.
Die Signale müssen umgesetzt werden in biochemische Prozesse.
Alles, was innerhalb und außerhalb des Körpers geschieht und auf ihn einwirkt, bringt ihn ein Stück weit aus seinem Gleichgewicht. Das Ungleichgewicht ist der Anstoß für alle Lebensprozesse. Aber nur, wenn es schnell genug wieder ausgeglichen wird.
Dies erfordert eine extrem schnelle und richtige Reaktion auf jedes Steuerungssignal. Nur dadurch gelingt die Umsetzung in die richtigen biochemischen Abläufe. Klappt das reibungslos, sind und bleiben wir gesund.
Auch hierfür gibt es ein modernes Analyse-Verfahren.
Beides muss funktionieren: elektromagnetische Kommunikation und die korrekte Umsetzung in biochemische Prozesse, wie z. B. beim Atmen und beim Stoffwechsel.
Ist die Austausch- bzw. Regulationsfähigkeit des biologischen Systems bzw. des Organismus gestört, so muss wieder hergestellt werden. Dies leistet unseres Wissens nur die originale MORA Bioresonanz-Therapie. Denn ihr liegt ein fundamentales Prinzip zugrunde, das auch die Grundlage aller körpereigenen hyperschnellen Regulationsprozesse ist:
das Resonanzphänomen.
Ein Signal mit einer ganz bestimmten Frequenz, also einer Information, die bei z.B. Instrumenten. dem Kammerton „a“ entsprechen könnte, trifft auf einen Resonator, z.B. die Geigensaite, die zwar nicht angestrichen wird, aber dennoch mitschwingt, wenn eine andere Geige in diesem Ton erklingt. Eben weil deren Klanginformation genau auf die Wellenlänge dieser Information abgestimmt ist, wie bei Sender und Empfänger in der drahtlosen Kommunikation. In unserem Fall geht es hier um die Resonanzfähigkeit der Zellmembran. Kommt eine Signal-Energie-Welle mit der entsprechenden Wellenlänge an, beginnen z.B. alle diese Resonatoren/Zellmembranen, zeitgleich in dieser vom Energiekörper ausgehenden Frequenz zu schwingen, also in Resonanz zu gehen. Die Information ist also überall im System, wo passende Resonatoren sind, zeitgleich verfügbar und macht so das System als Ganzes ohne Zeitverlust steuerbar.
Der stoffliche Organismus kann allerdings auch Signale sehr gezielt an nur wenige ausgewählte Resonatoren senden, wie es z. B. bei der saltatorischen Reizleitung im Nervensystem geschieht. Das bedeutet auch: Zeitverzögerung. So kann das biologische System Mensch, dessen organische Prozesse langsamer ablaufen, Steuersignale umsetzen in organische Prozesse. Die hierbei entstehenden Signale werden rückgekoppelt und damit dem Gesamt System mittels Resonanz-Prozesse wieder als Ganzes in Echtzeit verfügbar gemacht. Durch diese Rückkoppelung wird sichergestellt, dass alle Prozesse korrekt ablaufen – wenn nicht, wird superschnell korrigiert. Das Ganze nennt man dann „systemische Regulationsprozesse“.
Nur dieses Resonanz-Prinzip macht es daher möglich, dass dieses Verfahren körpereigene Signale aufnehmen und – und das ist das Einzigartige – in Echtzeit mit dem biologischen System Mensch in Wechselwirkung (Austausch) treten kann
Durch diese exakte Spiegelung des aktuellen Ist-Zustandes ist es möglich, dem Organismus genau die Reize zuzuführen, die er benötigt, um i.d.R. die Störung bewältigen zu können.
Nur auf diese Weise kann eine echte Umstimmung erreicht werden, denn: Wenn die Therapie-Reize nicht gezielt genug waren, besteht die Gefahr, dass es zu einer bloßen Symptomverschiebung kommt.
Um sicherstellen zu können, dass dies nicht geschieht, bedarf es einer entsprechend diesen Anforderungen sehr gezielten Diagnose. Nur dann ist es möglich, die Reaktionen des Patienten auf die Therapie sicher einschätzen und ihnen richtig begegnen zu können.
Auch dies bietet die wissenschaftlich untermauerte MORA Bioresonanz-Therapie.
Sie ist die Therapie-Methode der Wahl, wenn die elektromagnetischen Steuerungs-Signale gestört sind bzw. Blockaden verhindern, dass sie in korrekte biochemische Prozesse umgesetzt werden. Mit ihr lassen sich diese Störungen auf energetischer Ebene so korrigieren, dass es in aller Regel zur Regulation der Wechselwirkungsprozesse zwischen elektromagnetischer und stofflicher Ebene kommt.
Unser Organismus verfügt über ein elektromagnetisches Kommunikations-System
Schon die alten Chinesen wussten, dass unser Körper über elektromagnetische Signale gesteuert wird. Dies geschieht durch rhythmisch geordnete Signale.
Störungen der Kommunikation führen zu fehlerhaften Abläufen bei allen Prozessen, die der Organismus in jedem Bruchteil jeder Sekunde ausführen muss, um sein eigenes Gleichgewicht und damit seine Gesundheit zu bewahren.
Die Signale müssen umgesetzt werden in biochemische Prozesse
Alles, was innerhalb und außerhalb des Körpers geschieht und auf ihn einwirkt, bringt ihn ein Stück weit aus seinem Gleichgewicht. Das Ungleichgewicht ist der Anstoß für alle energetischen und biochemischen Lebensprozesse. Aber nur, wenn es schnell genug wieder ausgeglichen wird.
Dies erfordert eine extrem schnelle und richtige Reaktion auf jedes Steuerungssignal. Nur dadurch gelingt die Umsetzung in die richtigen biochemischen Abläufe. Klappt das reibungslos, sind und bleiben wir gesund.
Man kann dieses altbekannte System dank neuester physikalischer Erkenntnisse mit hochmoderner Technik überprüfen – und therapeutisch nutzen, mit der Bioresonanz-Methode!. Denn ihr liegt ein fundamentales Prinzip zugrunde:
das Resonanzphänomen.
Durch das Resonanzphänomen ist es möglich, dass alle Steuerungs-Signale zeitgleich bei dem auf die entsprechende Frequenz eingstellten Empfänger (z. B. Zellverband eines Organs) ankommen und sofort verarbeitet werden können. Deshalb ist das Resonanz-Phänomen die Grundlage aller körpereigenen hyperschnellen Regulationsprozesse.
Bei dieser Therapie-Form werden über Elekroden körpereigene Signale an das Gerät geleitet, dort verarbeitet und „erkannt“ als korrekt oder nicht korrekt. Die Signale werden dem-entsprechend an den Körper zurückgeleitet – entweder als Bestätigung: alles richtig, weiter so! Oder als Korrektur-Anweisung mit genauer Angabe des Fehlers.
So wird der Organismus in die Lage versetzt, seine Kommunikation und damit seine Steuerung zu korrigieren. Das führt durch die immerwährenden Wechselwirkungsprozesse dann zur Regulation der fehlerhaften Abläufe – und damit zum Verschwinden von Störungen und Beschwerden.
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