Dieser Test ist eine Ergänzung zur Bioelektronischen Terrain-Analyse. Wenn die BeTA Hinweise auf eine Belastung durch Giftstoffe zeigt, kann mit dem Spenglersan-Test schnell und einfach herausgefunden werden, ob es sich dabei um Ausscheidungen von Bakterien handelt. Das ist wichtig, da diese giftig für uns sind und unser „inneres Meer“ verunreinigen, die Flüssigkeit, die die Zellen umgibt.
Für die Untersuchung wird ein Tropfen Blut mit einer Flüssigkeit vermischt, die einen Stoff enthält, auf den die Blutzellen reagieren, wenn im Körper Bakteriengifte vorhanden sind. Das wird erkennbar durch Verklumpen der Blutzellen. Es gibt zehn verschiedene Testflüssigkeiten. Je nachdem, auf welche Mischung die Blutzellen reagieren, gibt dies Aufschluss über die Art der Bakterien, deren Ausscheidungen uns belasten.
Wie lange eine Infektion zurückliegt, spielt dabei keine Rolle. Wenn unser Immunsystem es während der akuten Infektion nicht geschafft hat, alle Bakterien zu vernichten, bleiben deren Ausscheidungen in unserem Körper zurück. Dies ist z.B. der Fall, wenn eine Infektion mit Antibiotika abgebrochen und nicht vom Körper selbst besiegt wurde.
Sie stellen eine Dauerbelastung für unser Immunsystem dar, weil sie die Flüssigkeit, die die Zellen umgibt verunreinigen und damit in ihrer Funktion schädigen.
Für die Therapie werden gezielt die Flüssigkeiten eingesetzt, die mit dem Blut reagiert haben. Sie können sowohl äußerlich appliziert wie auch innerlich angewendet werden.
Dies regt den Körper an, die Bakteriengifte, die aus den nicht restlos überwundenen Infekten zurückgeblieben sind, auszuscheiden.