Sie ist die Therapie-Methode der Wahl, wenn die elektromagnetischen Steuerungs-Signale gestört sind bzw. Blockaden verhindern, dass sie in korrekte biochemische Prozesse umgesetzt werden. Mit ihr lassen sich diese Störungen auf energetischer Ebene so korrigieren, dass es in aller Regel zur Regulation der Wechselwirkungsprozesse zwischen elektromagnetischer und stofflicher Ebene kommt.
Elektromagnetisches Kommunikations-System
Schon die alten Chinesen wussten, dass unser Körper über elektromagnetische Signale gesteuert wird. Dies geschieht durch rhythmisch geordnete Signale.
Störungen der Kommunikation führen zu fehlerhaften Abläufen bei allen Prozessen, die der Organismus in jedem Bruchteil jeder Sekunde ausführen muss, um sein eigenes Gleichgewicht und damit seine Gesundheit zu bewahren.
Biochemische Umsetzung
Alles, was innerhalb und außerhalb des Körpers geschieht und auf ihn einwirkt, bringt ihn ein Stück weit aus seinem Gleichgewicht. Das Ungleichgewicht ist der Anstoß für alle energetischen und biochemischen Lebensprozesse. Aber nur, wenn es schnell genug wieder ausgeglichen wird.
Dies erfordert eine extrem schnelle und richtige Reaktion auf jedes Steuerungssignal. Nur dadurch gelingt die Umsetzung in die richtigen biochemischen Abläufe. Klappt das reibungslos, sind und bleiben wir gesund.
Man kann dieses altbekannte System dank neuester physikalischer Erkenntnisse mit hochmoderner Technik überprüfen – und therapeutisch nutzen, mit der Bioresonanz-Methode. Denn ihr liegt ein fundamentales Prinzip zugrunde: das Resonanzphänomen.
Durch das Resonanzphänomen ist es möglich, dass alle Steuerungs-Signale zeitgleich bei dem auf die entsprechende Frequenz eingstellten Empfänger (z. B. Zellverband eines Organs) ankommen und sofort verarbeitet werden können. Deshalb ist das Resonanz-Phänomen die Grundlage aller körpereigenen hyperschnellen Regulationsprozesse.
Bei dieser Therapie-Form werden über Elekroden körpereigene Signale an das Gerät geleitet, dort verarbeitet und „erkannt“ als korrekt oder nicht korrekt. Die Signale werden dementsprechend an den Körper zurückgeleitet – entweder als Bestätigung: alles richtig, weiter so! Oder als Korrektur-Anweisung mit genauer Angabe des Fehlers.
So wird der Organismus in die Lage versetzt, seine Kommunikation und damit seine Steuerung zu korrigieren. Das führt durch die immerwährenden Wechselwirkungsprozesse dann zur Regulation der fehlerhaften Abläufe – und damit zum Verschwinden von Störungen und Beschwerden.