Die Fähigkeit unserer Zellen, sich untereinander zu verständigen und ihre Arbeit auf schnellstem Wege zu koordinieren, hängt wesentlich davon ab, ob sie dazu genügend Energie produzieren können. Das wiederum hängt von ihrer Versorgung mit den dafür benötigten Stoffen ab, insbesondere Sauerstoff.
Zulieferer sind die Blutgefäße. Aber auch die Entsorgung muss gesichert sein, damit die Zelle sich von blockierendem Ballast befreien kann. Das geschieht über die Lymphgefäße. Keines der genannten
Ver- und Entsorgungs-Systeme erreicht die Zellen direkt. Diese sind umgeben vom so genannten Terrain. Es besteht u. a. aus einer Flüssigkeit, die für die Zelle ähnliche Aufgaben übernimmt wie z.B.
das Meer für die Fische. Alles, was die Zelle erreichen oder
verlassen soll, muss durch diese Flüssigkeit hindurch.
Deshalb ist es wichtig, den Zustand dieser Flüssigkeit beurteilen zu können, denn nur wenn sie korrekt zusammengesetzt ist, können die Zellen ihre Aufgaben wahrnehmen. Diese Werte können mit der
Bioelektronischen-Terrain-Analyse ermittelt werden. Man benötigt dazu je eine Blut-, Speichel- und Urinprobe.
Entscheidend sind z.B. bei allen drei Flüssikgkeiten der korrekte pH-Wert (Hinweis auf eventuelle Übersäuerung), die genaue Zusammensetzung hinsichtlich der Mineralstoffe und der Freien Radikalen (sehr aggressiv reagierende Teilchen, die Zellen schädigen können).
Für jede Flüssigkeit werden daher die genannten Werte ermittelt und diese werden miteinander in Beziehung gesetzt. Das ergibt genaue Hinweise, ob der Körper die nötige Zusammensetzung immer wieder
ausbalancieren kann.
Je nach Abweichung von der Norm ist es möglich, die daraus sich ergebenden Beeinträchtigung der Zellfunktionen - insgesamt und auch auf einzelne Organe bezogen - zu erkennen. Zum Beispiel können Rückschlüsse auf die für die Zellgesundheit sehr wichtige Entgiftungsfunktion der ausleitenden Organe gewonnen werden. Außerdem geben die ermittelten Werte des Blutes sehr wichtige Hinweise auf die Sauerstoff-Versorgung der Zellen.
Diese Hinweise wiederum lassen Schlüsse auf mögliche Erkrankungen zu. Sogar schon zu einem Zeitpunkt, wenn sie sich noch durch kein Symptom verraten haben, weil der Körper die Störung noch ausgleichen kann. Dies ist ein sehr wichtiges Kriterium, um möglichst früh therapeutisch eingreifen zu können, noch bevor die Störungen ggfs. zu schwerwiegenderen Krankheitserscheinungen führen.
Das Mittel der Wahl sind zunächst Ausleitungs- und Entgiftungs-Verfahren. Und – ganz wichtig – die Unterstützung der an der Ausleitung beteiligten Organe, z. B. Leber, Niere und ganz besonders den
Darm. Deshalb muss auch besonderes Augenmerk auf die Ernährungsgewohnheiten gelegt werden.
Wenn die allgemeine Entgiftung noch nicht ausreichend sein sollte, kann mit der EAV ausgetestet werden, ob und wo Gifte den Bemühungen noch
standgehalten haben. Sie können dann mit gezielter MORA Bioresonanz-Therapie ausgeleitet werden.